PGD/PGS: Der Test der die genetische Ausstattung der Embryonen vor der Übertragung in die Gebärmutter abklärt. Die Methode heißt das genetische Präimplantationsscreening – PGS/ NGS.
Diese präventive Methode ermöglicht Ihnen eine gezielte Identifizierung eines guten Embryos und somit durch Zeitersparnis die Effektivität zu steigern um nicht unnötige Behandlungen zu absolvieren, welche eventuell zu keinem guten Ende führen würden. Denn desto älter die Frauen sind, desto häufiger kommt es zu einem Abbruch. So beschreibt es die Laborleiterin und Reproduktionsbiologin des Sanatoriums Pronatal, Frau Dr. Jelinková, diese einzigartige Methode mit einfachen Worten. Nach zum Teil auch langen Auslandsaufenthalten in Frankreich, Deutschland, Japan, Israel und seit einigen Jahren als Chefembryologin im Sanatorium Pronatal tätig ist, entwickelte sie eine spezielle Methode, bei welcher die Embryonen bei dieser PGS Untersuchung nicht beschädigt werden. Ihre Statistik zeigt das nach der PGS Methode die Erfolgsquote bei älteren sowie auch jüngeren Frauen bei ca. 50–70 % liegt.